Kinderwertung
1. Platz Pauer Jakob
2. Platz Luckenberger Emma
3. Platz BacherClementine, Prückler Elisabeth, Prückler Josephine, Lang Adriano, Lang Allesandro, Marx Marcel, Toth Arnold alle Punktegleich
Damen 50+
1. Platz Blazeg Gabi
2. Platz Unger Claudia
3. Platz Fischl Andrea, Strohmyer Claudia, Denk Tatjana, Lichtenberger Carmen, Lang Renate alle Punktegleich
Damen allgemeine Klasse
1. Platz Luckenberger Martina
2. Platz Pauer Melanie
3. Platz Sommer Daniela, Blazeg Anna Katherina Punktegleich
Herren 50+
1. Platz Mayer Mario
2. Platz Heigl Günter
3. Platz Fischl Werner
Herren allgemeine Klasse
1. Platz Klikovics Martin
2. Platz Unger Wolfgang
3. Platz Reinprecht Christian
Wir gratulieren allen Teilnehmern zu ihren Platzierungen. Die Siegerehrung findet im Rahmen unserer Weihnachtsfeier am 17.12.22 in der Csarda statt.
Fünfzehn Teilnehmer Innen darunter eine Dame und ein Kind startetan beim Crosslauf in Mörbisch. Die Sieger in den Kategorien standen fest, um die Plätze wurde bei der letzten Veranstaltung noch heftig gerungen. Die Herren haten 6 Runden auf dem sehr selektiven Kurs zu absolvieren. Die Damen und das Kind 3 Runden. Den Startschuss und die Siegerehrung übernahm unsere neue Bürgermeisterin Bettina Zentgraf, wofür wir herzlich danken. Vom Start weg setzten sich die besten Läufer sofort durch. In den ersten Runden Molnar gefolgt von Czencz einem Gast aus Ungarn und Bacher. Knapp dahinter Weixelbaum ein Gast aus Margarethen, Klikovics, Mayer und Unger Wolfgang, Mit etwas Abstand Luckenberger, Fischl Andreas, Fisch Werner und Unger Gerhard. Heigl musste in der ersten Runde wegen Verletzung aufgeben und Reinprecht in der dritten Runde. In der dritten Runde konnte Czencz Molnar überholen und gab die Führung bis ins Ziel nicht mehr ab. Gabi Blazeg lief genau wie Jakob Pauer ein lockeres Rennen über drei Runden. Durch den Ausfall von Reinprecht konnte sich Unger W. noch auf den zweiten Platz in der Meisterschaft vorschieben. Tolles Wetter und ein netter Abschluss macht schon Vorfreude auf die Meisterschaft 2023.
Zwanzig SportlerInnen des RLC nahmen am 17.09.2022 am Rote Nasenlauf teil. Der Lauf wurde in unsere Klubmeisterschaft aufgenommen, wobei nicht die sportliche Leistung im Vordergrund stand, sondern der karitative Zweck. Der Veranstalter waren die Fußballer des SC Mörbisch. Mit viel Stimmung, kleinen Appetithappen und Getränken war für das leibliche Wohl gesorgt.
Fünfzehn Rennbegeisterte ließen es sich nicht nehmen bei der Vorentscheidung zur Klubmeisterschaft dabei zu sein.
Strahlendes Herbstwetter ließ auf ein schönes Rennen schließen. Zu fahren waren fünf Runden auf der bekannten Strecke mit 13 km Länge. Nach der Absolvierung der ersten neutralen Runde ging es an den Start zu den vier Rennrunden. In den ersten drei Rennrunden blieb das Feld mit allen Titelanwärtern kompakt. Somit war klar, dass sich das Rennen auf dem letzten Anstieg zum Osliper Berg entscheiden würde. Am Fuße des Anstiegs konnte sich der Favorit Klikovics vom Feld lösen und fuhr einen klaren Sieg heraus. Auf den Plätzen Luckenberger im Sprint vor Prückler. Knapp gefolgt von Mayer der die Altersklasse 50+ für sich entscheiden konnte. Reinprecht Christian auf Platz fünf vor Heigl, Unger Wolfgang, Molnar, Toth Robert und Schuck. Mit vier Runden beendeten die Fahrer Henecker, Huber Martin und Fischl Werner das Rennen. Fischl Andreas beendete nach 2 Runden, da er ohne ausreichende Streckenkenntnis den falschen Wegabzweiger nahm. Als Gast nahm Reinprecht Richard an der Veranstaltung teil. Herzlichen Dank an die helfenden Hände von Melanie Pauer, Martina Luckenberger und Herbert Sommer, der die Fotos machte. Wir gratulieren allen Teilnehmern und freuen uns auf eine rege Teilnahme beim Saisonabschluss dem Crosslauf in Mörbisch.
Am Sonntag, dem 18. September 2022 wurde in Trient in der Region Trentino, Italien die UCI Grand Fondo Weltmeisterschaft ausgetragen. Für Mario Mayer und Martin Klikovics ist dabei ein Traum in Erfüllung gegangen – einmal bei einer WM teilnehmen zu können.
Wobei zu erwähnen sei, dass Mario bereits 2012 bei der Einrad WM in Brixen in Südtirol teilgenommen hat und somit kein Debütant mehr war.
Am Freitag reisten die Beiden mit deren Betreuerinnen Doris und Lisi in der schönen Stadt Trient an, wo bereits zahlreiche Teilnehmer in deren Nationaltrikots herumfuhren.
Samstag Vormittag wurde das Startpaket abgeholt und nachmittags gab es ein Fahrer Briefing bei dem das WM OK Team den Ablauf des Rennens, das Reglement und offene Fragen besprochen wurden.
Nach dem Briefing machten wir noch eine kurze Ausfahrt für den Material-Check und Einsicht des Streckenverlaufs bis zum 1. Anstieg der WM Strecke, wo wir bereits erahnen konnten was am nächsten Tag auf uns zukommen wird. Die Vorfreude steigerte sich bereits.
Sonntag – Renntag
Gut gestärkt vom Frühstück rollten wir gemeinsam Richtung Startzone, wo das Malheur seinen Lauf nahm. Martin fuhr über einen Glassplitter einer zusammengeschlagenen Vodka Flasche und zog sich einen 5 mm langen Schnitt zu, den die Dichtmilch, die wie eine Fontäne aus dem Hinterreifen spritzte, nicht mehr abdichten konnte.
Nur noch 20 Minuten bis zum Start – Hektik brach aus! Die Beruhigungsversuche von Mario waren erfolglos.
Zum Glück war ein Shimano Servicestand in der Nähe, den wir aufgeregt aufsuchten. Nach kurzer Erklärung beschlossen wir einen neuen Reifen inkl. Schlauch am Laufrad unter Mithilfe der Mechaniker zu montieren.
Die Zeit des Boxenstopps war rekordverdächtig.
Nur noch 10 Minuten bis zum Start, Stress pur – die vorderen Plätze im Startblock, die nach Altersgruppen aufgeteilt waren, waren schon vergeben, somit blieb nur im hinteren Drittel Platz für uns beide.
Eckdaten des Rennens: 144 KM mit 3.900 HM
3, 2, 1 GO – die ersten 10 KM waren flach mit hohem Tempo. Mit einem Schnitt von 42 km/h kamen wir zum ersten Anstieg nach Le Viote. 1.400 HM am Stück auf 20 KM Länge mit durchschnittlich 10 % Steigung. Oben angekommen folgte eine rasante Abfahrt ins Tal mit bis zu 80 km/h. Es folgte eine kurze Flachpassage mit ein paar HM zwischendurch, wo es von Vorteil war, in einer Gruppe zu fahren um den Windschatten zu nutzen.
Der zweite Anstieg zum Monte Bondone war auch nicht minder zum Ersten: 1.300 HM am Stück auf 17 KM mit einer durchschnittlichen Steigung von ca. 9 %. Der dritte und letzte Anstieg hatte es auch noch in sich: 515 HM auf 7 KM, Steigung durchschnittlich 8 %.
Martin: "obwohl meine Beine schon ziemlich leer waren, konnte ich noch etliche Fahrer überholen."
Mario: "beim dritten Anstieg, konnte ich das Tempo mit einer anderen Gruppe nicht mehr mitgehen und musste mein eigenes Tempo fahren. Da waren bereits 3400 HM abgespult ".
Nach einer kurzen rasanten Abfahrt überquerten wir überglücklich, unfall- und pannenfrei die Ziellinie im Zentrum von Trient.
Martin in einer Zeit von 5:39 Stunden – Platz 102 von 150 Teilnehmer in der Altersgruppe 45 – 49.
Mario in einer Zeit von 6:10 – Platz 148 von 181 Teilnehmer in der Altersgruppe 50 – 54.
Bei der anschließenden Pasta Party plauderten wir mit dem Gesamtsieger und Weltmeister Stefan Kirchmair aus Österreich, der die Strecke in 4:14 Stunden (Wahnsinnszeit) absolvierte.
Zusammengefasst war es ein einmaliges, unvergessliches Erlebnis für die beiden RLC´ler bei der Weltmeisterschaft dabei zu sein, an der 58 Nationen (USA, Kanada, Mongolei, Zimbabwe, Neuseeland, Australien, Japan, …. und natürlich sehr viele europäische Länder) mit 1.500 Athleten teilnahmen.
Wir gratulieren zu den tollen Leistungen.
Perfekte Strecke und perfektes Wetter erwarteten die elf Starter beim Omnium in der Kläranlage. Alle die noch eine Chance auf den Klubmeistertitel und auf die Platzierungen haben standen am Start. Als erster Bewerb das Ausscheidungsrennen, wo nach jeder zweiten Runde der letzte Fahrer ausscheiden musste. Klar konnte sich Christian Reinprecht vor Luckenberger und Klikovics durchsetzen. Auf den Plätzen der mehrmalige Klubmeister Molnar vor Unger Wolfgang. Dann die 50+ Gruppe mit Heigl, Mayer und Henecker. Gefolgt von Gastfahrer Reinprecht Richard, Artner und Unger Gerhard.
In der Reihenfolge des Ausscheidens dann das Zeitfahren über zwei Runden. Auch hier konnte sich Christian Reinprecht klar vor Luckenberger und dem sehr stark fahrenden Unger Wolfgang durchsetzen.
Zum Abschluss ein Punkterennen über 15 Runden, wobei bei jeder dritten Runde Punkte für die ersten fünf Fahrer vergeben wurden. Hier konnte sich vom Start weg eine Vierergruppe mit Reinprecht Ch., Luckenberger, Unger W. und Molnar vom Feld absetzen und die Punkte teilen. Klikovics konnte zu der Gruppe nicht aufschließen und belegte bei jeder Wertung Rang fünf. Reinprecht konnte sich hier bei allen Wertungen die Maximalpunktezahl holen und somit einen herausragenden Sieg erringen.
Ein sportlich sehr herausfordernder Bewerb der allen Teilnehmern viel abverlangte.
Ein Dankeschön an die Veranstalter Robert und Carmen und an die Helfer Martina, Melanie ,Andrea und Michael, ohne die diese Veranstaltung nicht hätte durchgeführt werden können.
Wir gratulieren allen Teilnehmern und freuen uns auf ein spannendes Meisterschaftsfinale.
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Eines vorweg, 190cm Körpergröße mit zugegebenen 90 kg sind nicht die besten Voraussetzungen für ein Radrennen über 227 km sowie 5500 Höhenmetern – den 41. Ötztaler Rad Marathon.
Aber nun der Reihe nach. Die Anreise erfolgte am Donnerstag mit der ganzen Familie in ein wunderschönes Hotel mitten in Sölden. Nach einer kurzen Runde am Nachmittag stand am ersten Tag aber nicht mehr viel am Programm.
Am nächsten Tag war der Plan eine gemütliche Wanderung nach Gondelfahrt auf 3000 m Höhe zu absolvieren. Aus dieser kurzen Runde wurde ein steiler Abstieg über 1000 Höhenmeter sowie knapp dreieinhalb Stunden mit darauffolgendem Muskelkater. Das Treppensteigen war in der Folge in den nächsten drei Tagen nahezu unmöglich. Nicht die besten Voraussetzungen für ein Rennen mit über 5000 Höhenmetern; der Masseur konnte zumindest eine Schadensbegrenzung betreiben und einen Start ermöglichen.
Die Nacht davor war eher kurz, denn schon um 4:00 Uhr läutete der Wecker. Das Hotel hatte aufgrund der vielen Ötztaler Teilnehmer das Frühstück bereits um 4:00 Uhr gerichtet. Um 5:30 Uhr ging es Richtung Startgelände um möglichst weit vorne starten zu können. Dieser Plan ging nicht auf wie das Bild erkennen lässt. Um 6:30 Uhr pünktlich erfolgt der Startschuss.
Auf der zügigen Abfahrt nach Ötz kam es neben mir zum ersten schweren Sturz mit knapp 60km/h. Der Anstieg zum Kühtai wurde mit Wattmesser zwischen 250 und 300 W gefahren um nicht in der Euphorie zu viele Körner zu verbraten. Die Abfahrt vom ersten Pass mit 102 Kmh war genau meine Stärke. Von Platz 1500 konnte ich mich auf ca. 500 verbessern. Am Anstieg zum Brenner war es wichtig, eine gute Gruppe zu erwischen um Kräfte zu sparen. Am Jaufenpass dann der nächste stramme Anstieg mit erneuter sehr schneller Abfahrt.
Mit eigentlich guter Laune und relativ guten Beinen erreichte ich das Timmelsjoch.
Nach knapp 180 km in den Beinen ging es dann 29km lang Kehre für Kehre bis auf 2500 m Höhe. Da war die gute Laune auch verflogen. Nur mühsam konnte ich den Anstieg meistern und quälte mich die Höhenmeter drei Stunden lang nach oben. Am Berg erwischte uns ein leichter Schauer bei sonst ganz guten Bedingungen.
Nach etwas unter 11 Stunden erreichte ich dann durchnässt und mit ziemlich müden Beinen das Ziel in Sölden. Sag niemals nie, aber eine weitere Teilnahme ist derzeit nicht geplant. Alles in allem jedoch ein Erlebnis und eine schöne Radfahrererinnerung.
PS: Sollte jemand einen Start planen, kann ich jedoch gerne hilfreiche Tipps geben um wichtige Minuten zu sparen.
Die RLC Mörbisch Mountainbiker, Robert Henecker, Wolfgang Unger, Gerhard Unger und Ronald Luckenberger wählten ein besonderes Highlight für die Wettkampfsaison 2022, die Sudety MTB Challenge 2022.
Bei diesem Event handelt es sich um ein anspruchsvolles fünf Tages Mountainbike Etappenrennen. Die einzelnen Rennen wurden in der von Wien ca. 315 km entfernten, polnischen Stadt Stronie Slaski (Niederschlesien) und Umgebung ausgetragen.
Zur Wahl standen zwei Distanzen Classic (342km und 9150hm) und Adventure (236 und 6100hm).
Da im Vorfeld wenig hinsichtlich Streckenführung, Schwierigkeiten, Versorgung, Starterfeld, etc in Erfahrung gebracht werden konnte, entschieden sich alle vier RLC´ler bei ihrem dortigen Debüt für die Distanz „Adventure“. Und das war auch gut so. Die einzelnen Etappen zeichneten sich durch teils schwieriges und verblocktes Gelände/Trails aus, welches den Teilnehmern beider Distanzen all ihr Können abverlangte. Kilometerlange technische Passagen zerrten auch in der Ebene an den Kräften der Teilnehmer. Als besonderes und einzigartiges Highlight erwies sich der Start der dritten MTB-Zeitfahretappe, welcher auf einer Stauseebrücke in Fünfergruppen erfolgte.
Alle vier RLC‘ler schlugen sich in dem stark besetzten internationalen Starterfeld mit ca. 200 Teilnehmer, auf beiden Distanzen, gut. Die Wertung erfolgte in den üblichen Alterskategorien und nach Geschlecht getrennt. Abgesehen vom „Durchkommen“ und „Finishen“, welches für sich alleine eine ausgezeichnete Leistung darstellt, platzierten sich Robert, Wolfgang und Ronald im Mittelfeld ihrer jeweiligen Altersklasse, Gerhard im hinteren Drittel – zum Teil auch seiner Ausrüstung (Hardtail) sowie einem Sturz am ersten Tag geschuldet.
Abgesehen von der großartigen sportlichen Leistung wurde der RLC Mörbisch auch jenseits der österreichischen Grenzen von den Vieren gebührend repräsentiert.
Wir gratulieren unseren Sportlern zu den erbrachten Leistungen!
1.9🏊90🚴21.1🏃🏻♂️
Noch 6 Wochen bis zum IronMan
Ein angenehmes positives Gefühl erfasste mich gleich beim Aufwachen. Ich musste mich nicht beeilen (ausnahmsweise 😅) das Depot war bis 8:15 Uhr geöffnet, ich kam um 7:50 Uhr an. Ich fand einen Parkplatz direkt neben dem Depot. Während ich mein Fahrrad nahm, wurde mir mitgeteilt, dass das Wasser 22,5 ° C hat 🥶, also Neopren erlaubt ist. Es war die beste Nachricht des Tages 😅 das einzige Problem war, dass ich es im Auto gelassen habe und die Autoschlüssel schon im Depot war 🤷🏻♂️😅, aber diese Gelegenheit musste ich ausnutzen. Also rannte ich zurück zum Auto. Als ich dort ankam, teilte der Sprecher mit, dass wir noch eine Viertelstunde Zeit hätten, bis das Depot schließt 😁 Noch ein positives Zeichen 😁 der Schwimmstart war 15 Gehminuten vom Schloss entfernt. Auf dem Weg dorthin hatten wir eine schöne Zeit mit einem alten Sportpartner 👍
Schwimmen (mein Favorit) fing ganz gut an. Ich lernte von Erlebnisse in Keszthely-Triathlon. Ich startete von ganz hinten. Ich wollte keinen Kampfsport mehr beim Schwimmen spielen. Aber natürlich musste ich die Brustschwimmern irgendwie hinter mir lassen. Ich bekam dabei ein paar Ohrfeigen ab. 😬 Aber ich war relativ schnell fertig.
Dann ein Ansturm zum Fahrrad. Der Depot-Ausstieg war brutal lang. Mit Fahrrad kam ich schneller an als erwartet. Allerdings waren die Wind- und Straßenverhältnisse nicht unsere Freunde. Was das Straßenqualität betrifft, löste sich die Schraube an meinem Sitz als so ich fertig wurde.
Zurück zur Depot nach 3 Runden. Dann kam das Laufen. Da mein Knie in letzter Zeit kaputt gegangen ist, fing ich vorsichtig an, musste aber trotzdem kurze Pausen halten, um es zu schonen 🤦🏻. 3 Runden um den See, das war toll. Es gab viel Schatten, und die Erfrischungspunkte waren sehr praktisch. Ich bat um ein Becher Wasser oder Cola an jedem Punkt. Meine Energie reichte einfach bis zum Schluss.
Und als ich meine Zeit im Ziel sah, traute ich meinen Augen einfach nicht. Ich verbesserte meine Bestzeit um fast 20 Minuten. Es ist unglaublich im Vergleich zu den 5Std 36min im vorigen Monat in Keszthely. Zwar die Strecke war anders, und das Wetter in Keszthely war auch wärmer, aber es war immer noch überraschend.
Vielen Dank an meine liebe Frau, dass sie noch aushält. 🤷🏻♂️😅 (Text und Fotos Robert Toth)
Drei Starter fanden sich heuer beim Start der diesjährigen Trophy am 16.07.2022 für Strecke B (121,5 km und 3823 hm) ein: Martin Klikovics, Mario Mayer und Gerald Luckenberger.
Ronny Wenzl fungierte als Begleitschutz.
Es war dieses Mal anders als die letzten Jahre: statt Regen, Gatsch und Kälte erwartete uns strahlender Sonnenschein, trockener griffiger Untergrund und nachmittags extreme Hitze, die dieses Unterfangen, die Strecke in neuer persönlicher Bestzeit zu meistern, auch nicht leichter machen sollte. Ohne nennenswerter Komplikationen spulten wir KM und HM ab.
Der Salzberg mit seinen 11 Kehren war dieses Jahr noch schwieriger zu fahren als sonst, da der Weg ziemlich ausgewaschen war. Oben angekommen brannte die Sonne auf uns hinab und jeder Tritt bzw. Schritt wurde zur Tortur. Mario hatte mit der Strecke noch eine Rechnungen offen, da er voriges Jahr auf Grund eines technischen Gebrächen aufgeben musste.
Bei Martin lief es letztes Jahr auch nicht nach Wunsch, da er drei Mal wegen Reifenproblemen stehen bleiben musste. Aber dieses Jahr funktionierte alles ohne Probleme somit stand einer neuen Bestzeit nur die eigene Kraft bzw. Kondition im Wege.
Nach 6 Stunden 59 Min. kam Martin Klikovics ins Ziel und erreichte sein selbst gestecktes Ziel unter 7 Stunden zu finishen und verbesserte seine Laufzeit vom letzten Jahr um 35 Minuten.
Mario Mayer konnte sein selbst gestecktes Ziel von 8 Stunden, mit einer Laufzeit von 7 Stunden 41 Minuten unterbieten und pulverisierte seine Laufzeit aus dem Jahr 2019 um 1 Stunde 10 Min.
Gerald Luckenberger kam nach 9 Stunden 26 Min. glücklich und erschöpft ins Ziel und konnte seine Laufzeit aus dem Vorjahr um 2 Minuten unterbieten.
Respekt meine Herren!
Bei dem einen oder anderen Bierchen fand der Abend für unsere Trophy Helden einen schönen Ausklang. (Text und Fotos Mayer)
In Summe vierzehn Starter, davon drei Gäste beim diesjährigen Einzelzeitfahren.
Bei ausgezeichnetem Wetter und mäßigem Wind ging um Punkt 14:00 Uhr der erste Starter in das Rennen. Im Minutentakt wurden die Fahrer von der Rampe gelassen. Durch einen bestens organisierten Ordnerbetrieb konnte die Veranstaltung ohne Zwischenfälle durchgeführt werden. Mit einer Siegerzeit von 20:06 min konnte der AWR Fahrer Lackner das Rennen für sich entscheiden. Knapp gefolgt von Klikovics und Reinprecht Christian. Unger Wolfgang schon mit deutlichem Rückstand auf Platz vier. Dahinter jeweils knapp Mayer, Heigl, Henecker, Bouzas, Reinprecht Richard, und Toth Wolfram. Mit etwas Abstand dann Ernst, Fischl Werner, Kobliska und Unger Gerhard.
Sehr schöne Veranstaltung die sich etwas mehr Teilnehmer verdient hätte.
Ein Dankeschön an alle Helfer Innen die sich bereit erklärt haben bei der Streckenreinigung und bei der Durchführung zu helfen.
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Sommer, Sonne und Rad, das war die Devise der heurigen Klubausfahrt.
32 Mitglieder ließen es sich nicht nehmen an unserer traditionellen Klubausfahrt teil zu nehmen. Gemeinsam ging es nach dem Start Richtung Rust, wo sich die Kinder und alle, die es nicht so anstrengend wollten vom Rest der Gruppe trennten und im Eisgeschäft in Rust einen schönen Nachmittag hatten.
Die restliche Gruppe schlug den Weg Richtung Donnerskirchen ein. Dort teilte sich die Gruppe. Jene, die die sportliche Herausforderung suchten fuhren über den Stotzinger Berg, dann nach Kaisersteinbruch und zurück über Breitenbrunn. Die zweite Gruppe - etwas gemütlicher - eine Runde mit ca 60 Kilometer. Beide Gruppen trafen einander in Donnerskirchen zum gemeinsamen Einkehrschwung um dann gemeinsam Richtung Mörbisch aufzubrechen.
Abends war das Sommerfest in der Csarda angesetzt, zu dem sich dann noch einige mehr einfanden. Im Rahmen des Sommerfestes wurden auch die Sieger der Klubmeisterschaft 2021 gekürt. Alles in allem ein sehr stimmiger Tag, der erst gegen Mitternacht seinen Ausklang fand.
Parallel zu unsrer Klubausfahrt fand in Parndorf der Stadtlauf statt. Am Start einer unserer starken Läufer, Kristian Molnar auf der 10000m Strecke. Mit am Start zwei Kenianer, die den Lauf zu Trainingszwecken nutzen und auch überzeugend den Gesamtsieg einlaufen konnten. Kristian hielt mit der Spitze gut mit und erreichte mit einer Zeit von 37,25 min. ,das entspricht einem Kilometerschnitt von 3,44 min den hervorragenden sechsten Gesamtrang und den Sieg in seiner Altersklasse. Wir gratulieren dem Sieger.
Dreizehn Rennfahrer des RLC am Start beim Radmarathon am Leithaberg. Seit vielen Jahren ist der Radmarathon am Leithaberg, genau wie der NRM ein Heimspiel für die Mörbischer Radsportler. Entsprechend stark konnten sich die Radler in Szene setzten. Auf das Podest schaffte es Günter Heigl mit einer tollen Leistung in seiner Altersklasse auf den zweiten Platz. Die Mannschaft RLC 1 konnte sich mit den Fahrern Reinprecht, Molnar und Klikovics den dritten Platz sichern. In der Mannschafttswertung platzierten sich RLC2 mit den Fahrern Schuck, Sommer und Mayer auf dem sechsten Platz. RLC 4 auf dem neunten Platz mit den Fahrern Kohlhofer, Ernst und Hochegger. Generell ausgezeichnete Leistungen unserer Sportler. Mit einigen taktischen Verbesserungen wäre noch etwas mehr drin.
Einzelwertungen nach Altersklassen mit folgenden Zeiten:
Name | AK Platz | Kategorie | Zeit |
Hochegger Christoph | 35 | Elite | 2:50:28 |
Reinprecht Christian | 6 | 40+ | 2:03:40 |
Molnar Christian | 12 | 40+ | 2:06:15 |
Sommer Herbert | 14 | 40+ | 2:09:01 |
Prückler Thomas | 15 | 40+ | 2:09:18 |
Klikovics Martin | 4 | 45+ | 2:03:48 |
Schuck Thomas | 5 | 45+ | 2:06:10 |
Unger Wolfgang | 6 | 45+ | 2:06:13 |
Kohlhofer Martin | 6 | 45+ | 2:17:06 |
Luckenberger Ronald | DNF | ||
Mayer Mario | 5 | 50+ | 2:13:26 |
Heigl Günter | 2 | 55+ | 2:03:58 |
Ernst Siegfried | 7 | 60+ | 2:28:58 |
Rekordteilnehmerzahl mit 26 Sportlern beim Rennen auf die Rosalia. Das Rennen war sowohl für unseren befreundeten Verein AWR - als auch für uns - Klubmeisterschaft. Am Start Alle, die um die Führung in der Meisterschaft kämpfen. Neutralisierter Start vom Billa Parkplatz in Forchtenstein bis zum Friedhof von wo der Start fliegend freigegeben wurde. Die Schnellsten bewältigten den Kurs in knapp 20 Minuten. Als einzige Dame am Start Anna Zsigo, die sich sehr gut im Männerfeld behaupten konnte. Vorjahrssieger Klikovics vom RLC gab sich keine Blöße und siegte knapp vor Gastfahrer Nekowitsch und Lackner vom AWR. Sehr anspruchsvolle Leistungen von allen Startern. Ein Dankeschön an die Damen, die bei der Zeitnehmung geholfen haben. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr und ein noch größeres Starterfeld.
Platz | Name | Kat. Rg. RLC | Kategorie | Verein |
1 | Klikovics Martin | 1 | Elite | RLC |
2 | Nekowitsch Christian | Elite | Gast | |
3 | Lackner Wolfgang | 50+ | AWR | |
4 | Unger Wolfgang | 2 | Elite | RLC |
5 | Reinprecht Christian | 3 | Elite | RLC |
6 | Luckenberger Ronald | 4 | Elite | RLC |
7 | Molnar Christian | 5 | Elite | RLC |
8 | Heigl Günter | 1 | 50+ | RLC |
9 | Schuck Thomas | 6 | Elite | RLC |
10 | Mayer Mario | 2 | 50+ | RLC |
11 | Sommer Herbert | 7 | Elite | RLC |
12 | Bouzas Kostas | Elite | AWR | |
13 | Wendl Günter | 50+ | AWR | |
14 | Braunsberger Peter | 50+ | AWR | |
15 | Palkowitsch Thomas | Elite | Gast | |
16 | Toth Wolfram | 3 | 50+ | RLC |
17 | Kutal Martin | Elite | AWR | |
18 | Zsigo Anna | Elite | AWR | |
19 | Henecker Robert | 4 | 50+ | RLC |
20 | Mayer Josef | 50+ | AWR | |
21 | Ernst Sigfried | 5 | 50+ | RLC |
22 | Unger Gerhard | 6 | 50+ | RLC |
23 | Huber Martin | 7 | 50+ | RLC |
24 | Schöll Herbert | 8 | Elite | RLC |
25 | Fischl Werner | 8 | 50+ | RLC |
26 | Schindler Kurt | 50+ | AWR |
Vier Mörbischer Sportler waren am Start beim traditionellen Eisenstädter Stadtlauf am 6. Mai 2022. Über 10 km waren Robert Toth und Andreas Fischl, über 5 km Wolfgang Unger und auf der Walkingstrecke 5km Claudia Unger unterwegs. Robert wieder einmal mit einer ausgezeichneten Leistung und einer Zeit von 37:50 min. auf Gesamtplatz 5. Andreas unterstrich seine gute Form mit einer Endzeit von 47:50 min. Über 5 km startete Wolfgang Unger und finishte in gewohnter schneller Manier mit 20:46 min. Claudia bewältigte die 5 km Distanz mit 47:50 min. Wir gratulieren unseren Lauf- und Walkingsportlern zu diesen tollen Leistungen.
Eine ausgezeichnete Leistung lieferte Robert beim diesjährigen VCM ab. Mit einer Finisherzeit von 3:23:04 das entspricht einem Stundenmittel von 12,47 kmh konnte Robert das Ziel erreichen. Wir gratulieren recht herzlich und hoffen auf weitere gute Ergebnisse unserer Läufer.
Wie jedes Jahr auf das Wochenende verteilt die Mörbischer Radtage. Zum ersten Mal eine Gran Fondo Veranstaltung, bei der man sich in den Bewerben Zeitfahren und beim Marathon zu den Masters Weltmeisterschaften qualifizieren konnte.
Am Samstag ging es schon Vormittag mit den Kinderrennen los und anschließend mit einem E-BIke Gleichmäßigkeitsfahren. Über drei Runden galt es eine möglichst gleiche Zeit zu fahren.
Bei den Kinderrennen am Start die Geschwister Prückler Elisabeth, Josephine und Clementine Bacher. Clementine konnte in ihrer Klasse den ersten Platz erringen und Elisabeth Prückler den ersten Platz und ihre Schwester Josephine den dritten Platz . Ein sehr hoffnungsvoller Nachwuchs.
Nachmittags wurde das Zeitfahren durchgeführt bei dem in der Rennradkategorie Christian Artner und Thomas Prückler am Start waren. Bei guten Wetterverhältnissen errang Thomas den elften Platz in seiner AK mit einer Zeit von 44:49 min. Etwas langsamer Christian der den 18 Platz in der AK belegte mit einer Zeit von 50:21.
Am Sonntag pünktlich um neun Uhr gab es den Startschuss zum Hauptereignis an diesem Wochenende: den Neusiedersee Radmarathon. Neunzehn Rennfahre des RLC am Start. Durch die Startaufstellung nach Altersgruppen in einem Feld von über 1000 Startern aufgeteilt. Natürlich konnten sich unsere stärksten Fahrer sehr gut im Feld behaupten und erreichten kurz hinter der Spitze das Ziel. Als schnellster Christian Reinprecht knapp gefolgt von Christian Molnar und Martin Klikovics. Mit einigen Minuten Abstand Ronny Luckenberger, Thomas Schuck,Thomas Prückler und Herbert Sommer. Dahinter Mario Mayer, Martin Kohlhofer und der gestürzte Günter Heigl. Der Rest der Mannschaft mit Sigi Ernst, Robert Henecker, Heinz Rössler, Peter Kubis, Werner Fischl, Gerhard Unger fuhr ein gemeinsames Rennen mit dem Ziel unter vier Stunden Fahrzeit zu bleiben, was trotz der extremen Windbedingungen auch gelang. Christoph Hochegger übernahm sich am Start etwas und musste entsprechend Tribut zollen. Alles in Allem ein gelungenes Wochenende das seinen Abschluß, wie schon so oft, bei Andrea und Werner Fischl fand. Dafür möchten wir uns recht herzlich bedanken. Und natürlich auch bei allen, die Backwerk und Getränke mitgebracht haben.
Tolle Stimmung bei der ersten Veranstaltung zur Klubmeisterschaft 2022. Heuer wieder Kinder am Start. Von den fürnf Angemeldeten kamen schlussendlich drei junge Burschen, die ein Rennen bestreiten wollten. Am Start die Brüder Bruno und Benjamin Kaiser und der Mörbischer Jakob Pauer. Zu fahren 15 Minuten auf einer gekürzten Rundstrecke mit Anstieg und Abfahrt. Die drei Biker nahmen das Rennen mit voller Kraft in Angriff. Vom Start weg konnte sich Benjamin Kaiser in Führung setzen und auch als Sieger beenden. Auf dem zweiten Platz der Mörbischer Jakob Pauer und dahinter - leider durch Krankheit ein wenig geschwächt - Bruno Kaiser. Bei der Siegerehrung drei glückliche Gesichter.
Beim Hauptrennen starteten eine Dame und einundzwanzig Herren bei durchwachsenem Wetter, starkem Wind und Temperaturen um acht Grad in das Rennen. Mit dabei sechs Gastfahrer, davon vier Fahrer vom AWR. Vom Start weg konnten sich die Favoriten Artenjak, Klikovics, Molnár, Reinprecht und Luckenberger ein wenig vom Feld absetzen. Artenjak vom AWR ließ keinen Zweifel an seiner Favoritenrolle aufkommen und setzte sich vom Start weg an die Spitze und feierte einen Start Ziel Sieg. Gefolgt vom Vorjahressieger Klikovics. Molnár, der in der ersten Runde etwes an Boden verloren hatte, konnte sich im Verlauf des Rennens vor Reinprecht setzen beendete das Rennen als Dritter. Knapp gefolgt von Reinprecht, Luckenberger, Pötzelbauer, Unger Wolfgang und Gastfahrer Thomschitz, die alle rundengleich mit dem Sieger mit zehn Runden finishten. Dann ein in die Länge gezogenes Feld mit Schimanko, Mayer, Sommer, Heigl, Henecker, Toth, Schuck und Stojic, die alle eine Runde Rückstand hatten. Kutal und Prückler beendeten mit acht Runden. Gefolgt von Unger Gerhard mit sieben Runden, Blazeg Manfred und Fischl mit sechs Runden. Gabriele Blazeg schaffte mit einer sehr guten Leistung fünf Runden. Die Siegerehrung fand anschließend in Heinz`s Garage statt, wo es recht angenehme Temperaturen hatte und bei Kuchen und Getränken noch einige Stunden über das Rennen philosphiert wurde. Wir bedanken uns bei allen Helfern, die zur Durchführeng der Veranstaltung beigetragen haben und freuen uns schon auf die nächsten Bewerbe.
Ergebnisliste
Ausfahrten mit dem RLC:
JEDER (Rennrad-) Radfahrer und (Rennrad) -fahrerin ist eingeladen, uns bei unseren Ausfahrten zu begleiten.
Die Termine meistens Fr., Sa., So., werden in diversen Foren bekannt gegeben ( Whats App, Facebook)
Die TermineTermiDiD
Es werden Distanzen von 60-250 km gefahren.
Start: Feuerwehrplatz Mörbisch